Zur Geschichte der Friederikaschule
Das Gebäude der Friederikaschule wurde am 3. November 1952 eingeweiht.
Es steht auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Friederica ( 1867 – 1907 ) benannt nach dem Preußenkönig Friedrich der Große. ( Quelle: Archiv Haus Laer )
Als zunächst katholische Volksschule entlastete die Friederikaschule die Schulen an der Wiemelhauser Straße und an der Drusenbergstraße. Nach der Umstellung auf Grundschule /Hauptschule beherbergte die Friederikaschule für kurze Zeit Schüler der Hauptschule Querenburger Straße, bevor sie schließlich im Schuljahr 1969/70 ihre Arbeit als Gemeinschaftsgrundschule Friederikaschule, Friederikastraße 19 aufnahm.
Mit der Umwandlung in eine offene Ganztagsgrundschule im Schuljahr 2003/04 startete sie mit zunächst einer Betreuungsgruppe mit 25 Kindern und dem noch bestehenden Hort. Wegen steigender Nachfrage nach Ganztagsbetreuung nahm die Stadt Bochum umfangreiche Umbauarbeiten vor, so dass nunmehr ein großzügiges Platzangebot für drei Betreuungsgruppen mit je 30 - 35 Kindern vorhanden ist und bis auf den letzten Platz genutzt wird.